Motten

Mehlmotte (Ephestia kuehniella)

von Uwe Kress

4.5
(2)

Mehlmotten

Mehlmotten sind zwar bei uns nicht heimisch, haben sich aber vor allem durch Getreidetransporte über die ganze Welt verbreitet. Die hungrigen Raupen des nachtaktiven Kleinschmetterlings ernähren sich von Mehl und anderen stärkehaltigen Produkten. Es handelt sich um einen Hygiene- und Materialschädling, der sich sehr rasch vermehren und große Schäden verursachen kann.

Ein Gespinst im Mehl oder schwarze Punkte auf Teigwaren sind die ersten Anzeichen, dass sich Mehlmotten (Ephestia kuehniella) eingenistet haben. Diese Mottenart, die zu den Schmetterlingen gehört, ist der häufigste Vorratsschädling. In kalten Regionen können Motten in geschützten Räumen wie Häusern und Lagern bestens überwintern. Dort finden sie im allgemeinen auch ausreichend Nahrung.

Das ursprünglich wohl aus Afrika oder Amerika stammende Insekt hat mit Hilfe des Menschen alle Erdteile erobert. Auf welchem Erteil sie ursprünglich beheimatet war, ist nicht ganz geklärt. Im Zusammenhang mit einer Weizenlieferung aus Amerika wurde sie 1877 zum ersten Mal beschrieben.  

Mehlmotten sind sowohl Vorratsschädlinge also auch Hygieneschädlinge und sollten im Haushalt bekämpft werden. Hier erfahren Sie alles, was Sie für den erfolgreichen Umgang mit einem Mottenproblem wissen müssen.

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Mehlmotten erkennen

Die Mehlmotte hat eine Länge von 10 - 14 mm. Durch ihre Größe ist sie sehr gut von anderen Motten unterscheidbar. Ein spezielles Merkmal dieser Motten-Art ist das Aussehen der Flügel in Farbe und Gestalt. Der Vorderflügel ist in der Farbe blau bis rötlichgrau und hat ungleichmäßig gezackte Linien und reihenförmig angeordnete dunkle Punkte. Die Spannweite erreicht 22 mm. Der hinteren Flügel ist hellgrau bis weißlich. Sowohl Vorder- als auch Hinterflügel sind mit silberfarbenen Fransen gesäumt. Den Saum kann man allerdings beim rückwärtigen Flügel deutlicher erkennen, als beim vorderen. In Ruhestellung sind die Flügel längs über den ganzen Körper dachartig aufgestellt.

Da Motten zu den Schmetterlingen gehören, werden die Larven entsprechend auch als Raupen bezeichnet. Diese sind durch ihre besondere Kopffärbung von den Raupen anderer Motten gut unterscheidbar. Der Kopf der ansonsten weiß aussehenden Raupen ist nämlich durch ein helles Braun farblich gekennzeichnet. Die Raupen wachsen auf eine Länge von etwa 20 mm an, bis sie sich verpuppen.

Lebensmittelmotten können sich schnell vermehren.

Lebenszyklus von Mehlmotten 

Bei optimalen Bedingungen mit warmen Temperaturen von 30°C schlüpfen aus den Mehlmotten Eiern nach rund 96 Stunden die kleinen Raupen. Bei 20°C brauchen sie mit etwa sechs Tagen länger. Insgesamt durchläuft diese Mottenart sechs verschiedene Raupenstadien. Dieser Zyklus braucht rund 30 Tage. In dieser Zeit sind die Larven sehr gefräßig und wachsen schnell.

Zum Schluss begeben sie sich auf Wanderung, um einen dunklen Rückzugsort zu finden. Dort spinnen sie sich in einen weißen Kokon ein verpuppen sich. Die Puppen haben eine Größe von 7 - 10 mm. Sie weisen eine grünliche Farbe auf und werden mit der Zeit an der Oberseite bräunlich. Nach weiteren 20 Tagen schlüpfen die erwachsenen Motten. Die frisch geschlüpften Motten sind rasch geschlechtsreif. Weibliche Mehlmotten können selbst ohne Nahrungsaufnahme bereits wieder Eier legen.

Ein Befall mit Mehlmotten kann sich rapide ausweiten. Die Entwicklung kann sehr schnell von statten gehen. Je günstiger die Umgebungstemperatur ist, umso rascher entwickeln sich die Tiere vom Ei bis zum fertigen Schmetterling. Unter günstigen Bedingungen sind die Tiere innerhalb von sechs Wochen nach der Eiablage schon wieder paarungsbereit, um erneut eine neue Generation hervor zu bringen. Innerhalb eines Jahres kann eine Mehlmotte zwischen zwei und vier Generationen hervorbringen. Im Schnitt legt eine Motte in ihrem Leben insgesamt zwischen 50 und 500 Eier ab.

Mehlmotten (Ephestia kuehniella) kamen vor 150 Jahren aus Amerika zu uns.

Was fressen Mehlmotten 

Mehlmotten sind vorwiegend in der Nacht aktiv, weshalb sie nur selten fliegend in den Räumen zu sehen sind. Meist fallen sie tatsächlich erst durch Schäden an Lebensmitteln auf, die eine Folge der Raupenaktivitäten sind. Dazu zählt besonders auch das typische Gespinst in den Lebensmitteln. Diese wird nicht von den adulten Schmetterlingen verursacht, sondern von den Raupen. Sie spinnen konstant die dünnen, klebrigen Weg Fäden, die dann mit dem Nahrungssubstrat in losen Gespinsten zusammenhängen. In Mehl fallen diese als zopfartige Gebilde auf.

Die Mehlmotte bevorzugt als Nahrung Mehl von Weizen, aber auch von allen anderen Getreidearten. Dabei ist sie nicht wählerisch und nimmt auch verarbeitete Mehlprodukte wie Teigwaren an. Ist nicht ausreichend Nahrung vorhanden, weicht die Mehlmotte auch auf andere stärkehaltige Körner oder Samen aus.

Befallen werden vor allem

  • Weizen, Roggen, Gerste, Hafer 
  • Reis und Mais
  • Backwaren 
  • Bohnen, Erbsen, Erdnüsse
  • Samen von unterschiedlichsten Pflanzen
  • Kakao und Schokolade

Mehlmotten kurz gefasst

Da Mehlmotten zu den häufigsten Vorratsschädlingen gehören, sollte man einen Befall nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sie können sich innerhalb kürzester Zeit stark vermehren und dabei großen Schaden Lebensmittelvorräten aus Mehl oder Getreide anrichten. Kontaminierte Nahrungsmittel können zu gesundheitlichen Problemen führen. Mehlmotten sollten deshalb nachhaltig bekämpft werden.

Frassspuren und Gespinste von Lebensmittelmotten

Mehlmotten bekämpfen

Mehlmotten verbreiten sich hauptsächlich mit kontaminierten Nahrungsmitteln. Aufgrund ihrer raschen Entwicklung und Vermehrung sollten beim ersten Anzeichen eines Befalls sofort Maßnahmen zu Bekämpfung gesetzt werden. Auch einige Hausmittel sind gut geeignet, um Mehlmotten zu bekämpfen.


Am erfolgreichsten gestaltet sich die Bekämpfung von Mehlmotten in einem frühen Stadium, solange die Raupen sich noch nicht verpuppt und zu flugfähigen Kleinschmetterlingen entwickelt haben.

Was tun bei Motten in der Wohnung?

1.

Im ersten Schritt müssen befallene Lebensmittel sofort entsorgt werden. Mit Kot, Gespinsten und abgestoßenen Larvenhüllen verunreinigte Lebensmittel können gesundheitliche Probleme hervorrufen. Sie können auch Allergien auslösen oder zu Magen-Darm-Erkrankungen führen.


Allerdings sollten die Lebensmittel nicht einfach in einen Sammelbehälter gegeben werden, in dem die Larven sich noch tagelang weiter entwickeln können. Die Motten haben dann Gelegenheit, sich noch weiter zu verbreiten.


Besser ist die direkte Entsorgung in verschlossene Mülltonnen. Zur Sicherheit können die Waren zuvor noch erhitzt oder eingefroren werden, wodurch Motten bzw. die Larven sowie Eier abgetötet werden.


Betroffene Bereiche sollten anschließend gereinigt werden. Damit ist es jedoch mit der Bekämpfung der Insekten nicht getan. 

2.

Gegen die adulten Insekten wird oft mit Pheromon Fallen vorgegangen. Der Lockstoff ist für Menschen nicht wahrnehmbar und absolut ungiftig und ungefährlich, was bei anderen Mottenmitteln nicht unbedingt der Fall ist.


Ihr Nutzen besteht, was viele nicht wissen, in erster Linie im sogenannten "Monitoring". Zunächst einmal können die gefangenen Tiere genau bestimmt werden, was zielgerichtete Maßnahmen erlaubt. Aus der Anzahl der gefangenen Motten kann man außerdem auf einfach Weise Rückschlüsse auf das Ausmaß des Befalls ziehen.


Pheromonfallen sind jedoch zur eigentlichen Bekämpfung der Schädlinge ungeeignet, sondern können das Problem sogar noch weiter verstärken. Die Pheromone locken mit ihrem Sexualduftstoff nur die paarungsbereiten Männchen an. Außerdem werden vor allem während der warmen Jahreszeit Motten durch geöffnete Fenster oder Balkontüren von draußen ins Haus gelockt. Dies sollte man unbedingt berücksichtigen und beim Einsatz der Fallen möglichst alle Raumöffnungen geschlossen halten. 

3.

Effizient ist die biologische Bekämpfung durch den Einsatz von verschiedenen Schlupfwespen-Arten. Manche Schlupfwespen sind Parasiten an Larven und legen ihre eigenen Eier direkt in die Raupen hinein. (Zu diesen sogenannten Larvalparasitoide zählen die Arten „Habrobracon hebetor“ und „Venturia canescens“.) Die im Körper der Raupe geschlüpften Schlupfwespenlarven fressen die Raupen der Mehlmotten dann von innen auf. Die alternativ einzusetzende Schlupfwespe „Trichogramma hebetor“ hingegen legt ihre Eier direkt in die Eier der Motten hinein. Die Bekämpfung von Mehlmotten mittels Schlupfwespen braucht verständlicherweise einige Tage, bevor die Wirkung zu erkennen ist.

4.

Von befallenen Vorräten, in denen noch keine Gespinste zu erkennen sind, kann dennoch die Gefahr ausgehen, dass ein Befall sich auf andere Lebensmittel ausdehnt. Um dem zu begegnen, kann man verdächtige Lebensmittel zur Sicherheit entweder einfrieren oder erhitzen. Das tötet die Mehlmotten in allen Stadien ab, sowohl  Eier, als auch Larven, Puppen und erwachsene Motten.

Mittel gegen Mehlmotten

#1
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Lebensmittel-Motten Hausmittel

Die PIC Lebensmittel-Mottenfalle ist giftfrei und für Bereiche mit Lebensmitteln geeignet. Sie kann unauffällig in Schränken platziert werden. Die flugfähigen Motten werden angelockt und bleiben auf der Klebefläche haften. Werden die Fallen statt in Schränken im offenen Raum angebracht, dass sollten Fenster jedoch nicht dauerhaft offen stehen, da sonst auch Motten von draußen herein gelockt werden können.


Der Sexuallockstoff ist für die männlichen Mehlmotten unwiderstehlich, da er auf getesteten Pheromonen basiert. Eine Fortpflanzung der Motten ist damit nicht mehr möglich. Weibliche Motten werden zwar nicht angelockt, sterben aber nach kurzer Zeit unbefruchtet von selber ab. Bei zunächst noch weiter herumfliegenden Motten handelt es sich dann um diese Weibchen. Wenige Tage später sind aber auch diese nicht mehr aktiv. Nach einer Mehlmottengeneration sind die Schädlinge dann verschwunden. Die Wirkdauer des Lockstoffs hält bis zu 6 Wochen an.


Die Anwendung ist sehr einfach. Wenn die Falle aus der Packung genommen wird, muss nur der Schutzstreifen an der Rückseite abgezogen werden. Damit hält die Falle an der Schrankwand fest. Anschließend wird die Falle durch Entfernen des weißen Schutzpapiers in Bereitschaft versetzt. Ausführliche Infos liegen der Packung bei. 

Preis: 8,95 € (1,49 € / Falle)
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#2

Schlupfwespen gegen Motten

Schlupfwespen sind Fressfeinde von Mehlmotten. Es handelt sich um winzige Insekten, die sich von den Eiern der Motten ernähren. Sie sind so klein, dass Sie ihre Anwesenheit kaum bemerken werden. Diese Nützlinge gehören zur Art. Trichogramma evanescens. Sie sind natürliche Feinde von Lebensmittelmotten. Es handelt sich um lebende Tiere, die wieder zugrunde gehen, wenn es in der nahen Umgebung keine Motten mehr gibt. Sie finden sie dann nur noch als Staubreste am Schrankboden.


Seit über 20 Jahren werden Schlupfwespen erfolgreich zur Bekämpfung von Lebensmittelmotten eingesetzt. Sie stellen keinerlei Belästigung oder gar Gefahr dar und sind für Menschen, Tiere und Pflanzen absolut unschädlich.

Die Schlupfwespen kommen auf Kartonkarten, die direkt nach Erhalt in Regalen und Schränken ausgelegt werden müssen. Sie sollten unbedingt an allen Stellen, die möglicherweise befallen sind, verteilt werden. Eine Karte enthält etwa 3000 Schlupfwespeneier. Dies reicht aus, um eine kleinere Küche mit 2 – 3 Regalen mit trockenen Lebensmitteln zu behandeln. Für umfangreichere Vorräte wie beispielsweise zusätzliches Trockenfutter für Haustiere wird eine weitere Karte benötigt. Für zusätzliche Räume wie die Speisekammer oder den Wohnzimmerschrank mit Süßigkeiten ist ebenfalls je mit einer Karte zu rechnen.


Für nachhaltigen Erfolg empfiehlt es sich, auch mögliche neue Generationen von Mehlmotten zu berücksichtigen. Dazu muss die Behandlung im Abstand von je 3 Wochen zweimal wiederholt werden.

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#3

Motten Hausmittel

Zur Vorbeugung gegen Motten und auch zu ihrer Bekämpfung hat sich Zedernholz bewährt. Insekten wie Mehlmotten reagieren empfindlich auf den Geruch von Zedernholz und meiden ihn.


Es handelt sich um ein reines Naturprodukt und ist in der Anwendung gesundheitlich völlig unbedenklich. Wenn der Geruch im Laufe der Zeit abgenommen hat, kann die Wirkung durch leichtes Aufrauhen der Oberfläche mit Schmirgelpapier immer wieder neu aktiviert werden.


Zedernholz hat einen Duft, den viele Menschen als angenehm empfinden. Dennoch sollten die Ringe nicht direkt neben Lebensmitteln platziert werden, da Speisen im Aroma beeinträchtigt werden können.

Preis: 12,95 € (0,32 € / Stück)
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Quellen und Empfehlungen

offizielle Infos

Ein offizieller Artikel vom niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz über die lästigen, kleinen Schmertterlinge Ephestia Kuehniella im Küchenschrank.


Umweltbundesamt

Hier schreibt das Umweltbundesamt über den Umgang mit Mehlmotten und Lebensmittelmotten allgemein.

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