Milben und Zecken

Milben allgemein

von Uwe Kress

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Was hilft gegen Milben

Ob Hausstauballergie, Skabies ("Krätze"), Zecken und Vogelmilben an Menschen und Haustieren oder Spinnmilben an der Zimmerpflanze - in all diesen unterschiedlichen Fällen gehören die Verursacher von Beschwerden oder Schäden zur selben Tierfamilie, den Milben. Hier finden Sie das Wichtigste, was man über diese lästigen Blutsauger wissen sollte.

Milben sind winzige Vertreter der Spinnentiere. Sie erscheinen dem bloßen Auge allenfalls wie ein Staubkorn, das sich langsam fortbewegt. Dennoch sind Milben den meisten Menschen ein Begriff. Sie sind doch den Parasiten sicherlich nicht hilflos ausgeliefert? Was können Sie tun? Was hilft gegen Milben?

Wo findet man Milben?

Manche Milben leben als Schmarotzer an Menschen oder auf Haustieren, andere finden sich in Nahrungsmitteln. Wir haben mit Herbstgrasmilben, mit Ohrmilben und mit den unsichtbar mitten im Gesicht lebenden Haarbalgmilben zu tun. Diese unappetitliche Gesellschaft kann auch noch Krankheiten übertragen oder auslösen. Lebensmittel können durch sie unbrauchbar werden, beispielsweise durch Mehlmilben. Fatalerweise bemerken wir die kleinen Biester jedoch in aller Regel entweder gar nicht oder erst dann, wenn es zu spät ist.

Milben gibt es fast überall, sie kommen auf allen Kontinenten vor. Sie haben sich in ihrer Entwicklung grundverschiedene ökologische Nischen erobert und sich dabei auch an wirklich extreme klimatische Bedingungen angepasst. Sie besiedeln Grasland, Wälder und Landwirtschaftsflächen. Auch im Lebensraum Wasser sind Milben mit über 4.000 Arten vertreten.

Im Haushalt finden sich Milben an vielen Stellen so wie in Bett und Raumtextilien.

Neben den erwähnten Parasiten gibt es tatsächlich noch viele andere Milben, von deren Vorhandensein wir allerdings in den meisten Fällen gar nichts wissen. Denn normalerweise kommen wir gar nicht mit ihnen in Berührung. Milben besiedeln die unterschiedlichsten Lebensräume und haben häufig auch für ihr jeweiliges Ökosystem  nützliche Funktionen.

Die Lebensform "Milbe" hat sich in der Entwicklung des Lebens als höchst effektiv bewährt. So konnten Milben in Fossilien aus einer Zeit von vor 230 Millionen Jahren nachgewiesen werden. Bereits damals besaßen sie schon fast die heutige Form und sehen auch heute nicht viel anders aus.

Was sind Milben?

Die große Gattung der Milben trägt den wissenschaftlichen Namen „Acari“. Dabei sind Milben keine Insekten, wie mancher denken mag. Vielmehr gehören sie zu den Spinnentieren. Wie Insekten zählen auch die Spinnentiere zu den sogenannten Gliederfüßern.

Derzeit sind etwa 50.000 verschiedene  Arten an Milben bekannt. Sie werden in Familien eingeteilt, von denen es wiederum über 500 gibt. Wegen dieses enormen Artenreichtums kann man sie kaum einheitlich beschreiben. Sowohl im Aussehen als auch im Verhalten gibt es große Unterschiede, da sich Milben in ihrer langen Entwicklungsgeschichte an grundverschiedene ökologische Nischen angepasst haben.

Wie sehen Milben aus? 

Aufgrund ihrer unterschiedlichen Lebensräume unterscheiden sich Milben vor allem in Größe und Farbe sehr stark voneinander. So sind die kleinsten Milben gerade einmal 0,1 Millimeter groß. Hingegen sind die Zecken eine der größten Milbenarten. Auch mit dem bloßen Auge kann man sie gut erkennen. Zeckenweibchen können im mit Blut vollgesogenen Zustand bis zu 3 Zentimeter groß werden.

Zur Fortbewegung haben Milben mehrere Möglichkeiten. Alle haben sie gemein, dass sie wie die Spinnen in erwachsener Gestalt 8 Beine beziehungsweise 4 Beinpaare haben. Je nach Größe können sie sich damit auch teilweise erstaunlich flott fortbewegen. Darüber hinaus gelangen viele Milbenarten auch mittels ihrer Wirte wie Insekten, Vögeln oder Säugetieren an andere Orte.

Milben sind winzige Spinnentiere von der Größe eines Staubkorns.

Alle Milbenarten haben einen rundlichen Körperbau. Ihre Farbe reicht von milchig-weiß über orange bis zu dunkelbraun - je nachdem, an welche Umgebungseinflüsse sie sich anpassen müssen. Schließlich haben viele Milbenarten keine Augen, sondern nehmen ihre Umwelt mit anderen Sinnen wahr, so registrieren sie beispielsweise feinste Erschütterungen und extrem verdünnte Geruchspartikel. Es gibt auch Milbenarten, die entweder ein zentrales Auge oder bis zu 5 kleinere Augen haben.

Ernährung und Fortpflanzung

Auch die Ernährung der verschiedenen Milbenarten ist sehr unterschiedlich. So gibt es Milben, die sich von Pflanzen, Pilzen oder Aas ernähren. Auch abgestorbenes Gewebe von menschlichen Hautschuppen kann von Milben vertilgt werden, wie dies bei den Haarbalgmilben der Fall ist. Ein Großteil der Milben lebt jedoch parasitär und ernährt sich wie die Zecken ausschließlich von tierischem oder menschlichem Blut.

Ebenso vielfältig wie die Ernährung stellt sich die Fortpflanzung von Milben dar. So ist bei einigen Milbenarten sogar die Jungfernzeugung bekannt. In der Regel bilden die meisten Milbenarten jedoch männliche und weibliche Tiere aus, die sich begatten. In der Folge legt das Weibchen dann Eier, aus denen oftmals nach mehreren Larvenstadien dann die adulten Tiere hervorgehen.

Milben im Ökosystem

Milben sind nicht immer als Schädlinge zu sehen, sondern in vielen Fällen für den Menschen sogar sehr nützlich. Sie sind ein fester Bestandteil vieler Ökosysteme und tragen maßgeblich zu deren Stabilität bei. Denn sie fressen nicht nur selber schädliche, kleinste Mikroorganismen. Sondern sie stellen auf der anderen Seite für viele Insekten ebenfalls eine Hauptnahrungsquelle dar. Insofern reguliert ihr Bestand auch die Anzahl anderer Tiere und verhindert, dass sie überhandnehmen.

Zudem sind einzelne Milbenarten unverzichtbar für den Fortbestand bestimmter anderer Arten. So legt beispielsweise die Erzwespe ihre Eier in den Körper vollgesogener Zeckenweibchen. Ohne diese könnte sie sich tatsächlich nicht fortpflanzen. Milben bieten vielfach auch einen Lebensraum für Bakterien und andere Mikroorganismen. Auf diese Weise leisten sie einen wichtigen Beitrag für das natürliche Gleichgewicht der Arten

Dieser Käse aus Livigno wird durch den Einsatz bestimmter Milben haltbar und aromatisch.

Selbst der Mensch kann in vielen Bereichen von einem Milbenvorkommen profitieren. Einige Milbenarten vertilgen beispielsweise Schädlinge in Landwirtschaft, Gartenbau oder Weinbau. Entsprechende Milben werden unter kontrollierten Bedingungen sogar gezüchtet.

Weitere Beispiel für den Nutzen von Milben für den Menschen finden sich ferner beispielsweise in der Herstellung von speziellem Milbenkäse, aber auch in ihrer Verwendung in der pharmazeutischen Forschung. So wurde beispielsweise der Speichel von Zecken als schmerz- und entzündungshemmend erkannt, was uns möglicherweise medizinischen Nutzen verspricht.

Sind Milben gefährlich?

Einige Milbenarten können uns heftig zu schaffen machen und auch Krankheiten übertragen oder auslösen.

Die häufigsten und bekanntesten davon sind vor allem die folgenden Arten.

  • Backobstmilben, auch Käsemilben und Mehlmilben
  •  Modermilben
  • Hausstaubmilben sind in unseren Betten und Matratzen heimisch. Sie tun uns zwar nichts und können auch nicht beißen, aber ihr Kot löst bei vielen Menschen Allergien und Asthma aus.
  • Kleintierhalter haben immer wieder mit der Roten Vogelmilbe zu kämpfen. Sie befällt Hühner und andere Vögel und kann sich rasch massenhaft vermehren.
  • Katzen und Kleinsäuger können unter dem Befall von Ohrmilben leiden.
  • Zimmerpflanzen werden von Spinnmilben und anderen Schädlingen befallen.
  • Krätzmilben sind die Verursacher einer mitunter langwierigen Hauterkrankung, die Krätze oder auch Scabies genannt wird. Sie bohren sich Gänge in die Haut, was schwer erträglichen Juckreiz und dadurch häufiges Kratzen auslöst.
  • Haarbalgmilben leben unbemerkt im Gesicht der allermeisten Menschen. Sie können jedoch Akne und Rosacea begünstigen.
  • Der Holzbock befällt Menschen, Hunde, Katzen, Pferde und andere Haustiere. Er ist ursächlich an der Verbreitung der heimtückischen Lyme Borreliose beteiligt. Darüber hinaus überträgt er darüber hinaus auch noch eine gefährliche Form der Gehirnentzündung, die sogenannte Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME).

Herbstmilben Bisse / Stiche am menschlichen Körper

Fazit: Milben frühzeitig bekämpfen

Aufgrund ihres Artenreichtums und ihrer vielfältigen Funktionen können Milben nicht pauschal als schädlich eingestuft werden. Doch sind einige von ihnen für verschiedene Krankheiten bei Mensch und Tier verantwortlich. Man kann sie aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit muss dabei jedes Milbenvorkommen für sich beurteilt werden.

Insofern sie als Schädlinge in unserem Umfeld in Erscheinung treten, steht die Notwendigkeit einer Bekämpfung außer Frage. Eine rechtzeitiges und konsequentes Eingreifen zahlt sich hier aus. Mit geeigneten Mitteln lassen sich die Schäden begrenzen oder ganz verhindern. In einigen Fällen stehen auch vorbeugende Schutzmöglichkeiten wie zum Beispiel Repellents zur Verfügung.

Milben bekämpfen

Mittel gegen Milben und Zecken

Da die verschiedenen Milbenarten so unterschiedlich in Erscheinung treten, muss die Bekämpfung auf die Art und den Schädlingsbefall abgestimmt sein. Dazu gibt es hier im Lexikon der Schädlinge für die wichtigsten Arten einzelne Seiten. Dort finden Sie spezifische Informationen zu den damit zusammen hängenden Fragen.


1.

Die Backobstmilbe Carpoglyphus lactis befällt Trockenfrüchte, Fruchtsäfte, Honig und andere Vorräte und verunreinigt sie mit Kot und anderen gesundheitsschädlichen Überbleibseln. Richtige Lagerung kann den Befall vermeiden. Abtötung in der Kühltruhe.

2.

Die Haarbalgmilbe Carpoglyphus lactis: Haarbalgmilben leben unbemerkt im Gesicht der allermeisten Menschen. Sie können jedoch lästigen Juckreiz verursachen sowei Akne und Rosacea begünstigen, wie die Deutsche Apotheker Zeitung erklärt.

3.

Die Hausstaubmilben Carpoglyphus lactis sind überall, und nicht zuletzt in unseren Betten und Matratzen heimisch. Sie tun uns zwar nichts und können auch nicht beißen. Aber bei vielen Menschen lösen Hausstaubmilben Allergien und Asthma aus.

4.

Käsemilbe Tyrolichus casei: Hygieneschädling nicht nur an Käse. Bekämpfung durch gründliche Reinigung und Desinfektion von Vorratsbehältern sowie Einsatz von insektiziden Milbenspray. In professionellen Lebensmittelbereichen wie Getreidelager Einsatz Begasung. Trockene Lagerung kann den Befall verhindern.

5.

Krätzemilbe

Tyrolichus casei: sind die Verursacher einer mitunter langwierigen Hauterkrankung, die Krätze oder auch Scabies genannt wird. Sie bohren sich Gänge in die Haut, was schwer erträglichen Juckreiz und dadurch häufiges Kratzen auslöst. Der Arzt verschreibt eine Salbe, die die Parasiten abtötet. Artikel Umweltbundesamt

6.

Mehlmilbe Acarus siro: (Hygieneschädling) Die Larven können immense Fraßschäden verursachen. Braucht hohe Luftfeuchtigkeit. Befällt Getreideprodukte und andere pflanzliche Erzeugnisse. Gesunheitsschäden bei versehentlichem Verzehr sind sowohl bei Menschen als auch bei Haustieren möglich. Begasung mit Stickstoff, Kohlendioxid u.a. oder Einsatz von Raubmilben.

7.

Modermilbe Tyrophagus putrescantiae, Vorratsschädling. Gesundheitsschädlicher Befall von Lebensmittelvorräten und anderen pflanzlichen und tierischen Produkten im Verein mit Schimmelpilzen. Abtötende Gase werden im industriellen Bereich eingesetzt, im privaten Haushalt auf Sauberkeit und Trockenheit achten. Einsatz von Milbenspray möglich.

8.

Ohrmilbe Otodectes cynotis: Katzen, Hunde und Kleinsäuger wie Kaninchen können unter einem Befall von Ohrmilben leiden. Behandlung durch den Tierarzt, sowie mit Sprays, Shampoos oder Spot-Ons. Sind Menschen betroffen, ist ein Arzt aufzusuchen. Weitere Infos auf der Seite über Ohrmilben.

9.

Pflaumenmilbe Lepidoglyphus destrutor, Hygieneschädling: befällt pflanzliche und tierische Produkte allerlei Art, ernährt sich von Schimmelpilzen unter feuchten Lagerbedingungen. Kontaminierte Nahrungsmittel sind nicht mehr zum Verzehr geeignet und müssen entsorgt werden. Gegenmaßnahmen sind gründliche Reinigung, Desinfektion, Begasung oder in kleinerem Rahmen Einsatz von Insektenspray.

10.

Rote Vogelmilbe Dermanyssus gallinae: Sie befällt Hühner und andere Vögel und kann sich rasch massenhaft vermehren. Einsatz von Akariziden. Ursachenbekämpfung durch Ausmerzen und Verschließen von Befallsherden und Zutrittsmöglichkeiten. Weiterlesen auf der Unterseite über die Rote Vogelmilbe.

11.

Die Schafzecke Dermacentor marginatus findet sich als blutsaugender Parasit an verschiedenen Säugetieren, häufig bei Schafen, Hunden und Menschen. In wärmeren Regionen Europas neben dem Holzbock die häufigste Zeckenart. Bedeutender Gesundheitsschädling, Übertragung diverser Krankheiten. Schutz durch Repellentien und Ungezieferspray. Mehr Infos auf dieser Seite über Insektenkunde.

12.

Spinnmilben (Tetranychus urticae) können große Schäden anrichten. Sie treten sowohl im landwirtschaftlichen Anbau im Freiland und im Gewächshaus auf sowie auch in Pflanzenbeständen in Haus und Garten. Mehr zu den Schädlingen bei der Landwirtschaftskammer

13.

Zecke (Gemeiner Holzbock) Ixodes ricinus: Haustiere wie Hund, Katze oder Pferd werden ebenso wie Menschen befallen. Folgen sind Juckreiz, aber auch Erkrankungen wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME, eine gefährliche Form der Gehirnentzündungund die heimtückische Lyme Borreliose, die Babesiose ("Hundemalaria") und andere. Vorsorge durch Repelletione, Zeckenhalsband, Insektizide. Mehr Infos unter Hilfe bei Holzbock.

Milben und Zecken bekämpfen

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Quellen und Empfehlungen

Systematik

Auf dieser Webseite findet man übersichtlich die systematische Einordung von Milben. Zecken werden in der Aufstellung besonders berücksichtigt. Verschiedene Milbenarten werden auch im Detail dargestellt, auch Fotos sind vorhanden.

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