Säugetiere

Fuchs im Wohngebiet

von Uwe Kress

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Der Fuchs ein Schädling? 

Der Fuchs ist nicht nur in "Wald und Wiese", sondern auch in Wohngebieten, sogar mitten in der Stadt zu finden. Er ist zwar scheu, aber ein Kulturfolger. Weil er ein Beutegreifer ist, wird er traditionell als Schädling und (Hühner-) Dieb bekämpft. Niederwild und Bodenbrüter stehen mit auf seinem Speiseplan. Außerdem kann er gefährliche Krankheiten übertragen. Deshalb werden in Deutschland jährlich 500.000 Füchse mittels Fallen oder durch Abschuss getötet. Ob das gerechtfertigt ist oder ob der Fuchs nicht vielmehr geschont werden sollte, wird kontrovers diskutiert. Aber wie sollte man sich verhalten, wenn einem ein Fuchs begegnet? Und wie lässt er sich aus dem Garten vertreiben?

Wo lebt der Fuchs?

Der Fuchs ist sehr anpassungsfähig und auf der ganzen Welt zu finden. Lebensräume findet er in allen Klimazonen, auch bei Eis und Schnee in den kalten Polarregionen ebenso wie in trockenen Wüstengebieten. Darüber hinaus ist er ein Kulturfolger und auch in besiedelten Gebieten anzutreffen.

Fuchs Aussehen

Der Fuchs trägt den lateinischen Namen Vulpes vulves und gehört wie auch der Wolf zu der Unterart der Hunde. Das ausgewachsene Tier kommt auf eine Körperlänge von 62 bis 75 cm bei einem Gewicht von 5 bis 7,5 kg. Sein Körperbau ist schlank, sein Schwanz – auch als Rute bezeichnet - verhältnismäßig lang und buschig. 

Im mitteleuropäischen Raum besitzt er ein dichtes Fell von rot-brauner Farbe, weshalb er hier auch als Rotfuchs bezeichnet wird. Jedoch kann die Fellfarbe je nach Verbreitungsgebiet und Jahreszeit auch sandfarben oder dunkelbraun sein. Kehle, Bauch und Schwanzspitze hingegen sind weiß gezeichnet. 

Fuchs Steckbrief

  • circa 70 cm lang, Schwanz 30 cm
  • Pelz rotbraun, beige oder dunkelbraun, Kehle, Bauch und Schwanzspitze weiß
  • bewohnt selbst gegrabenen Bau mit mehreren Ausgängen ("Fuchslöcher")
  • als Kulturfolger auch in Städten anzutreffen
  • nacht- und dämmerungsaktiver Beutegreifer
  • Allesfresser, Ernährung durch Kleinsäuger und Vögel, Aas, Obst, Abfälle
  • lebt monogam in Familienverband, auf der Jagd Einzelgänger

Der Fuchsbau

Der Fuchs schläft in Höhlen, die er ins Erdreich gräbt. Sie bestehen aus einer Hauptröhre und einem sogenannten Kessel, in dem das Tier schläft und auch seine Jungen aufzieht. Dorthin werden mehrere Ein- beziehungsweise Ausgänge angelegt, die bei Gefahr eine rasche Flucht ermöglichen. Den beim Graben anfallenden Aushub verteilt das Tier vor den Ausgängen an der Oberfläche.

In Städten findet er Unterschlupf beispielsweise in Schutthaufen, alten Schuppen oder trockenen Rohren.

Fuchs im Wohngebiet auf einem Holzzaun

Depositphotos 278826494 @ Giedriiusl

Lebensweise und Verhalten

Füchse sind keine Einzelgänger, wie man lange Zeit annahm. Auch wenn sie zur Nahrungssuche meist allein unterwegs sind und nicht im Rudel jagen, leben sie in festen Familienverbänden.

Sie sind von Natur aus sehr scheu und lassen sich selten blicken. Jedoch zwingt sie der stetig schwindende Lebensraum, ihr Jagdrevier auch in Wohngebiete zu verlagern. Dabei verlieren sie mitunter auch die Scheu vor Menschen.

Obwohl der Fuchs hauptsächlich dämmerungs- und nachtaktiv ist, muss er während der Aufzucht seiner Jungen auch am Tag jagen.

Vermehrung und Entwicklung

Der Fuchs ist ein Säugetier mit monogamer Paarbeziehung. Seine Paarungszeit, die sogenannte Ranz, dauert von Dezember bis Februar. 

Die Tragezeit eines Weibchens beträgt 52 Tage. Ein Wurf besteht aus 3 bis 5 Jungtieren. In Jahren mit hohem Futteraufkommen können es auch mehr sein. Jedoch steigt dann auch die Sterberate der Welpen. Denn nur die kräftigsten Tiere können sich behaupten. Viele von ihnen überleben das erste Jahr nicht. Dabei fallen sie Erkrankungen zum Opfer, werden im Straßenverkehr überfahren oder durch die Jagd dezimiert. 

Rotfuchs (Vulpes vulpes crucigera) im Garten

depositphotos @ Rott70

Was frisst ein Fuchs?

Er ist ein Allesfresser, bevorzugt aber Mäuse, Ratten, Kaninchen und andere Kleinsäuger. Auch Obst, Insekten, Aas und menschliche Essensreste werden gefressen. Die Beseitigung von Aas macht ihn zum Hüter des Waldes.

Dass Füchse angeblich Hauskatzen gefressen haben, ist nicht belegt und kommt höchstens in seltenen Ausnahmefällen vor. Anders sieht es da schon beim Federvieh aus. Die sprichwörtliche Gans jedenfalls wird nicht verschmäht. 

Schäden durch Füchse

Die Bedeutung des heimischen Beutegreifers als Schädling in der Landwirtschaft hat insgesamt durch moderne Haltebedingungen massiv abgenommen. Ob der Fuchs in der Natur als Raubtier und Schädling anzusehen ist, weil er andere Tiere in Bodennähe jagt, erscheint aus mehreren Gründen zumindest zweifelhaft.Im Kapitel über Fuchsjagd gehen wir näher darauf ein.

Gefährlicher für Tiere und Menschen sind jedenfalls die Krankheiten, die der Fuchs mit seinem Speichel oder Kot verbreiten kann. Dazu zählen die von einem Virus ausgelöste Tollwut und der parasitische Fuchsbandwurm. Beide kommen in Europa immer noch weiträumig vor und können auch auf den Menschen übertragen werden. 

Tollwut

Die unter anderem von Füchsen, aber auch von Fledermäusen übertragende Tollwut stellte in Deutschland lange Zeit ein gesundheitliches Problem dar. Sie wird durch ein Virus ausgelöst, das über den Speichel übertragen wird und das zentrale Nervensystem befällt. Die Ansteckungszeit beträgt in der Regel 3 bis 8 Wochen, kann im Einzelfall jedoch auch bei nur 9 Tagen liegen.

Tollwut ist bei frühzeitiger Behandlung heilbar. Wenn jedoch schon Krankheitssymptome vorliegen, verläuft sie fast immer tödlich. Mit einer konsequenten "Impfung" von Füchsen mittels Futterköder konnte die gefährliche Krankheit inzwischen erfolgreich bekämpft werden. Seit dem Jahr 2008 gilt sie in ganz Deutschland als besiegt

Fuchsbandwurm

Haustiere und in seltenen Fällen auch Menschen können vom Bandwurm befallen werden. Die Eier des Bandwurms werden von erkrankten Tieren mit dem Kot ausgeschieden. Im Fall einer Infektion gelangt der Parasit wiederum über den Verdauungstrakt in die Blutbahn und dann die Leber. Wird die Krankheit nicht erkannt und behandelt, kann sie zum Tode führen. Dabei können zwischen der Ansteckung und dem Auftreten sichtbarer Symptome mitunter bis zu 15 Jahre liegen.

Allerdings ist die Ansteckungsgefahr verschwindend gering, es treten in Deutschland lediglich etwa 150 Fälle im Jahr auf. Die Heilungsprognose ist bei rechtzeitiger Diagnose ausgezeichnet. Zur Vorbeugung sollte man Haustiere regelmäßig entwurmen sowie die erforderlichen Hygienemaßnahmen befolgen. 

Füchse gibt es auf der ganzen Welt. Hier ein arktischer Fuchs.

Foto: Reiner Paul

Richtiges Verhalten in Fuchsgebieten

  • Auch wenn ein wild lebender Fuchs zahm erscheint, sollte man niemals versuchen, ihn zu streicheln oder ihm zu nahezukommen.
  • Wildwachsende Beeren, Pilze und andere Nahrungsmittel nur gründlich gereinigt verzehren, vor allem, wenn sie in Bodennähe geerntet wurden. 
  • Erhitzen auf 60° tötet eventuelle Wurmeier ab.
  • Nach der Gartenarbeit in Fuchsgebieten gründlich die Hände waschen.
  • Sofern man Kot vom Fuchs im Garten vorfindet, sollte man ihn in einem Plastikbeutel entsorgen, um ein Infektionsrisiko auszuschließen.
  • Keine Speisereste draußen herum liegen lassen, die den Fuchs anlocken können. Auch nicht auf dem Komposthaufen oder in offenen Müllbehältern.

Bejagung von Füchsen

Ob es zur Bestandsregulierung oder zum Schutz anderer Tierarten tatsächlich notwendig ist, dass Füchse nach wie vor massiv bejagt werden, ist höchst umstritten. Es gibt starke Argumente gegen die Bejagung in der gegenwärtigen Form. Dazu zählt unter anderem

  • Eine reduzierte Population wird durch Zuwanderung sowie durch erhöhte Geburtsraten wieder ausgeglichen.
  • Der Bestand richtet sich vielmehr nach dem vorhandenen Nahrungsangebot.
  • Vergleichende Zählungen ergaben, dass etwa die Hälfte der abgeschossenen Füchse unentdeckt verendet.
  • Der Fuchs ist selber ein wichtiger Regulator von Beständen anderer Tierarten.

Ein Fuchs als Haustier?

Viele Menschen sind ganz begeistert, wenn sie einen Fuchs beobachten können. Da kommt es auch schon mal vor, dass jemand das schöne Tier, das einem Hund so sehr ähnelt, als Haustier halten möchte. Davon ist allerdings ernstlich abzuraten. Füchse sind nicht domestizierte Wildtiere. Abgesehen von ihrem penetranten Geruch ist ihr natürliches Verhalten mit menschlichen Lebensbedingungen insgesamt inkompatibel.

Ähnliche Schädlinge

Fuchs Abwehrmittel

Füchse gelten als nicht gefährdet und werden zu den jagdbaren Arten gezählt. Allerdings ist das Töten und auch das Einfangen nur mit einem Jagdschein statthaft. Der Einsatz einer Falle ist ebenfalls Jägern vorbehalten. Eine möglichst anhaltende Vertreibung aus Ihrem Garten, auch als Vergrämung bezeichnet, ist jedoch erlaubt.

Haben Sie Hühner oder andere Tiere, sollten sie diese grundsätzlich über Nacht in einem rundum fest verschlossenen Stall zu verwahren. Verlassen Sie sich nicht auf einen Zaun, vor allem, wenn der Fuchs auf Futtersuche ist. Wenn das Tier zum Beispiel an Ihre Hühner will, ist selbst ein sehr stabiler Zaun kein großes Hindernis. Ein Fuchs kann erstaunlich hoch springen oder sich einfach unter dem Zaun hindurchgraben. Selbst Elektrozäune sind nicht in jedem Fall ein sicherer Schutz.
Achten Sie darauf, dass keine potenziellen Futterquellen wie herumliegendes Obst oder offen zugängliche Müllplätze den Räuber anlocken. Diese Maßnahmen helfen Ihnen zugleich auch gegen den Marder

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Fuchs Vergrämungsmittel

Was tun gegen Fuchs im Garten?

Es gibt verschiedene Hausmittel zum Füchse Vertreiben beziehungsweise zum Abwehren. Aber was ist denn nun die beste Fuchsabwehr?

1.

Viele Methoden setzen darauf, dass die Tiere sehr scheu sind. Sie meiden beispielsweise Orte, an denen es starke Gerüche gibt. Daher wird manchmal empfohlen, Füchse mit Essig zu vertreiben. Es gibt aber noch weitere Geruchsstoffe im Handel, die eine langanhaltende Wirksamkeit haben. Diese sind allerdings meist auch für menschliche Nasen ziemlich streng.

2.

Die dämmerungsaktiven Füchse haben hochempfindliche Sinne und sind leicht zu erschrecken. Plötzliche Ton- und Lichtsignale können sie fernhalten. Auch unregelmäßige Blinkeffekte irritieren sie. Dazu können Sie beispielsweise Alufolie aufhängen, die sich im Wind bewegt und die Tiere durch ihre Lichtreflexe unruhig machen. 

3.

Nach dem gleichen Prinzip können Sie Bewegungsmelder aufstellen. Werden die in der Dämmerung und den Nachtstunden ausgelöst, dann schalten sie entweder Lampen an oder lösen laute Geräusche aus. Einige setzen dabei auch auf Ultraschall, was in bewohnter Umgebung die Nerven von Anwohnern schonen kann, da die Ultraschallwellen für menschliche Ohren nicht wahrnehmbar sind.

Abwehrmittel gegen Füchse

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Fuchs Abwehrmittel

Dieser Abwehrspray hält Tiere mit empfindlichem Geruchssinn fern, wie es Füchse und Marder sind. Anwender haben gute Erfahrungen mit diesem Mittel gemacht, wie die Bewertung mit 3,8 Sternen zeigt.


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Fuchs vertreiben mit Wasser

Die Vergrämung von Füchsen mit Hilfe eines Bewegungsmelders hat sich in der Praxis bewährt. Wichtig ist, dass der ganze in Frage kommende Geländebereich erfasst wird. Entsprechende Geräte mit Licht oder Tonsignalen sind durchaus auch wirksam, der Einsatz eines Wasserstrahls schreckt das scheue Tier aber am effektivsten ab. Das Produkt von PestBye ist stabil, langlebig und einfach in der Montage.


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Fuchsabwehr elektrisch

Die Fuchsabwehr mit elektrischem Strom funktioniert so, wie Sie es vielleicht schon in der Landwirtschaft gesehen haben. Ein niedrig gespannter Elektrozaun gibt unschädliche, jedoch sehr unangenehme Stromstöße ab, wenn man ihn berührt.

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Quellen und Empfehlungen

Bejagung von Füchsen

Ein Wissenschaftsartikel in der "Welt" über die Bejagung von Füchsen in Deutschland.

Fuchsarten

Infoseite des Naturschutzbundes über die verschiedenen Fuchsarten.

Fuchs Info

Die Artikelseite von Wikipedia zum Thema Fuchs.

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