Säugetiere

Hausmarder

von Uwe Kress

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Marder im Haus

Sie vermuten Marder im Haus oder im Garten? Sie hören nachts Lärm auf dem Dachboden ("Dachmarder"), die Wärmedämmung ist zerfetzt oder die Zündkabel im Motorraum Ihres Autos weisen Bissspuren auf ("Automarder")?

Marder (Hausmarder) sind geschickt, schlau und scheu. Obwohl es Wildtiere sind, treiben sie ihr Unwesen durchaus auch mitten in der Stadt. Sie sind Kulturfolger und finden sich in Siedlungsgebieten hervorragend zurecht. Dabei verursachen sie immer wieder diverse Schäden, die sie in vielen Fällen zu unliebsamen Mitbewohnern machen.

Der Marder ist ein nachtaktiver Kleinsäuger. Tagsüber ruht er normalerweise in seinem Versteck. Die meisten Menschen bekommen ihn nur selten zu Gesicht. Wenn überhaupt, sieht man ihn am ehesten einmal nachts als dunklen Schatten über den Weg huschen. Als Raubtier gehört er zur Gattung der Mardertiere und ist als "Hausmarder" oder "Steinmarder" bekannt. Er ist übrigens als Raubtier mit den Hunden verwandt und kein Nagetier.

In landwirtschaftlichen Gebieten ist er gefürchtet. Er dringt nachts in ungesicherte Hühnerställe ein und verfällt dort in eine Art Blutrausch. Er mordet dann alles, desser er habhaft werden kann und beißt in wenigen Minuten alle vorhandenen Hühner tot. Meistens durchbeißt er das Genick, sonst Kopf oder Hals. Tatsächlich offenbart er seine Anwesenheit erst durch diese furchtbare Mordlust, die zum Lebensbedürfnis des doch nur kleinen Tieres in so gar keinem Verhältnis steht. 

In Siedlungen ist er sonst vor allem Autobesitzern als Schädling bekannt, weil er eine Vorliebe dafür hat, Zündkabel und Ähnliches zu durchbeißen. Marder vom Auto zu vertreiben, kann eine besondere Herausforderung darstellen. Wer keine Garage hat, muß dann möglicherweise aufwändig einen Marderschutz in sein Auto einbauen lassen, der vor weiteren Schäden durch dieses Tier schützt.

Marder Steckbrief

  • circa 55 cm lang, Schwanz 30 cm
  • Pelz lichtbraun mit Aufhellungen an Schnauze, Stirn und Wangen, Ohren weißgerandet, weiße Kehle, weißer Brustlatz
  • bewohnt gern alte Gemäuer wie Scheunen, Ställe oder Steinhaufen
  • Kulturfolger, auch in Städten anzutreffen
  • nachtaktiver Jäger mit Kleinsäugern als Beute
  • Weibchen wirft etwa 5 Junge

Wie sieht ein Marder aus?

Der Haus- oder Steinmarder trägt den wissenschaftlichen Namen Martes foina. Er gehört zur Gattung der Echten Marder, die zu den Hundeartigen zählen. Er wird gelegentlich auch Automarder oder Dachmarder genannt. Man erkennt ihn vor allem an seinem langgestreckten Körper und seinen kurzen Beinen mit haarlosen Pfoten. Er kann in der Größe zwischen 40 und 55 Zentimeter lang werden und ein Gewicht von 1,1 bis zu 2,5 Kilogramm erreichen. Zudem hat er einen buschigen Schwanz, welcher bis zu 30 Zentimeter lang werden kann.

Der Hausmarder hat außerdem einen eher breiten und abgerundeten, aber zierlichen Kopf mit kleinen Ohren und einer fleischfarbenen Nase. Sein Fell ist am hinteren Körperteil braun bis grau mit weißlichem Unterhaar, weist jedoch einen charakteristischen Fleck an der Kehle auf. Hier gabelt sich die Fellfärbung und bildet den typischen 'Kehlfleck'.

Hausmarder sind ebenso wie Baummarder, die auch Edelmarder heißen, sehr gewandte Kletterer. Dadurch ist er befähigt, sogar an Gebäuden herum zu steigen und ohne große Schwierigkeiten zumindest in vielen Altbauten auch auf die Dachböden zu gelangen. Marder im Dach fallen oft durch lautstarke nächtliche Aktivitäten auf. Marderabwehr auf dem Dachboden erfordert eventuell bauliche Maßnahmen. Doch auch im Wasser kann er sich ausdauernd und mit großer Geschicklichkeit schwimmend fortbewegen.

Die Stimme des Marders erklingt selten und ist lediglich in Wut oder Schmerz zu hören. Er gibt dann ein lebhaftes Keckern und Murren von sich. Eher schon ist sein Geruch wahrzunehmen, da seine Drüsen eine stark nach Veilchen oder Bisam riechende Flüssigkeit abgeben.

Die Hinterlassenschaften des Steinmarders sind gut einzuordnen, denn der Kot - der Jäger spricht von Losung - hat die Form einer dünnen Wurst und ist oft von unverdauten Nahrungsrechten durchsetzt. Auch hier kann man die Verwandtschaft mit Hunden erkennen. Sie sollten Marderkot entfernen, da er auch der Reviermarkierung dient.

Marder im Garten - der nachtaktive Kulturfolger erfordert bei Schäden an Auto oder Dachboden Dämmung zuverlässige Marderabwehr

Verbreitung, Lebensraum und Ernährung

Der Hausmarder ist in weiten Teilen Europas und Asiens verbreitet. So besiedelt er das süd- und mitteleuropäische Festland sowie einige Mittelmeerinseln. Aber auch in Zentralasien bis hin zur Mongolei und dem Gebiet rund um den Himalaya kann der Hausmarder auftreten. Dabei bevorzugt er vor allem offenes Gelände mit Busch- oder Baumbestand, kann aber auch in felsigem Gebiet und Gebirge auf bis zu 4.000 Höhenmetern überleben.

Der Marder ist außerdem ein so genannter Kulturfolger, als welcher er dem Menschen in dessen Kulturlandschaft folgt. Die Anzahl an Tieren pro Fläche - die Populationsdichte - kann in Städten deutlich höher sein als in natürlicher Umgebung. Die Marderreviere sind dann wesentlich kleiner. Er ist an viele Umwelt- und Umgebungseinflüsse bestens angepasst. Dabei ist er standorttreu und hat er ein ausgeprägtes Revierverhalten. Reviergrenzen werden mit Duftmarken markiert, meist an etwas erhöhten Stellen. Dazu dienen ihm Urin und Drüsensekrete.

Als Allesfresser hat der Marder einen vielfältigen Speiseplan. Seine Jagd findet hauptsächlich am Boden statt. Er ernährt sich dabei insbesondere von Mäusen, Kaninchen, am Boden brütenden Vögeln sowie anderen Kleinstsäugern, aber auch von Eiern, Obst und Beeren und anderer pflanzlicher Kost. Zudem bedient er sich auch an Hausgeflügel wie Hühnern oder Enten, weswegen er als Raubtier anzusehen ist. In Kulturlandschaften gehören Teile oder Reste menschlicher Nahrungsmittel ebenfalls zu seiner Ernährung.

Was fressen Marder?

  • Mäuse, Kaninchen und andere kleine Säugetiere
  • Vögel und deren Eier
  • Beeren und Früchte
  • Getreide und andere Pflanzenkost
  • Essensreste von Menschen

Was fressen Marder? Hier auf frischer Tat ertappt mit einem Hühnerei.

Halten Marder Winterschlaf?

Marder ruhen am Tag. Nachts gehen sie auf Beute aus. Daher suchen sie tagsüber sichere Verstecke auf. In Städten findet er Unterschlupf in Gebäuden, in Gartenhäusern oder auf Dachböden. Auch Stein- oder Holzstapel oder Hecken kommen in Betracht. Eigene Behausungen bauen Marder übrigens nicht, sondern suchen sich immer bereits vorhandene Verstecke.

Im Gegensatz zu einigen anderen kleinen Säugetieren unserer Heimat hält der Marder keinen Winterschlaf, sondern ist auch in der kalten Jahreszeit sehr aktiv. Als Einzelgänger streunt er herum und kann auf der Suche nach einem Quartier große Schäden an Autos oder in Dachböden anrichten, wo er Dämmungen, Kabel und anderes zerbeißt und zerstört.

Marder Fortpflanzung

Der Hausmarder pflanzt sich in der sogenannten Ranzzeit zwischen Februar / März bis Ende Juli in mehrmaligen Deckakten innerhalb von 30 bis 40 Minuten fort. Die Tragzeit beträgt anschließend 9 Wochen, sodass im März oder April die Jungtiere geboren werden. Dabei werden pro Wurf häufig 5, immer aber zwischen 2 und 7 Junge geboren. Diese erreichen dann mit der Vollendung des ersten Lebensjahres ihre Geschlechtsreife. Die Lebenserwartung eines freilebenden Marders liegt zwischen 3 und 7 Jahren.

Marder Schäden

Obwohl die meisten Mensch kaum jemals einen Marder zu Gesicht bekommen, sind diese in der Bevölkerung sehr unbeliebt. So sind zerfressene Autokabel, die ein Auto komplett lahmlegen können oder zerfressenes Dämmmateriel auf dem Dachboden nur einige Faktoren für seine Unbeliebtheit. Denn zusätzlich hinterlässt der Marder in seinen Verstecken seine Ausscheidungen und kann störende Geräusche insbesondere durch sein Paarungsverhalten verursachen. Nicht zuletzt können durch das Reißen von Hausgeflügel oder Zuchtkaninchen nicht unerhebliche finanzielle Schäden entstehen. Sobald ein Marder einmal Gefallen an einem Unterschlupf gefunden hat, ist er nur schwer wieder zu vertreiben und wird daher regelmäßig mit Fallen gejagt.

Darüber hinaus können die Tiere verschiedene Krankheiten übertragen, beispielsweise Tollwut oder Hirnhautentzündung. Auch Parasiten zählen dazu, etwa der Bandwurm.

Selbst in natürlichen Ökosystemen kann der Marder als Beutegreifer erheblich stören. Er wird daher teilweise selbst im Rahmen von Artenschutzprojekten als Räuber angesehen und häufig bekämpft. Seines weichen Pelzes wegen wurde er früher bejagt, um Kragen- oder Innenfutter herzustellen.

Allen Bedenken zum Trotz trägt der Marder jedoch in der Natur als allesfressendes Raubtier zum ökologischen Gleichgewicht bei.

Zusammenfassung

Der Hausmarder wird insgesamt als Schädling eingestuft. Aufgrund seiner Lebens- und Ernährungsweise kann er in vielen Lebensräumen überleben und jagt alles, was er auf dem Boden oder in Bodennähe findet. Mit seinem ausgeprägten Sinn für sichere Verstecke und Unterschlupfe dringt er zudem regelmäßig in den direkten menschlichen Lebensraum ein. Hier kann er an Autos, aber auch baulichen Einrichtungen immense Schäden anrichten. Daher ist es nachvollziehbar, dass ein Marder in der Regel schnellstmöglich wieder verjagt und einer Neuansiedlung durch effektive Maßnahmen vorgebeugt werden soll.

Marder sind nachtaktive Raubtiere, die sich auch in der Stadt gut zurecht finden.

Liste ähnlicher Schädlinge

Marder vertreiben

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Was tun gegen Marder im Haus oder im Garten?

Steinmarder (Hausmarder) gelten zwar als nicht gefährdet und zählen zu den jagdbaren Arten. Entsprechend der Bundesjagdzeitenverordnung dürfen sie vom 16.10. bis 28.02. bejagt werden. Allerdings ist das Töten und selbstredend auch das eventuelle Vergiften und auch das Einfangen nur mit Jagdschein oder einer Sondergenehmigung statthaft.

 

Der Einsatz einer Marderfalle, auch einer Lebendfalle, ist dem Jäger vorbehalten. Auch wenn Marder im Garten  sind, ohne Genehmigung gilt bereits der Versuch des Fangens als Wilderei, was hohe Bußgelder nach sich ziehen kann. Eine Marderfalle sollten Sie sich also nur  zulegen, wenn Sie auch die entsprechende Berechtigung vorweisen können.


1.

Was hingegen erlaubt ist, ist jedoch das sogenannte „Vergrämen“. Darunter versteht man eine dauerhafte Vertreibung aus einem bestimmten Gebiet. Es ist allerdings nicht ganz einfach, Marder im Haus oder auch vom Auto zu vertreiben. Man setzt dabei auf zwei Methoden. Die eine Methode setzt darauf, dem Tier den Zugang zu Orten zu verwehren, an denen sie Schaden anrichten können.

2.

Eine Methode setzt darauf, dem Tier den Zugang zu Orten zu verwehren, an denen sie Schaden anrichten können. Dazu gehören Sperrgitter, Drahtgeflechte, Spikes und ähnliches.

3.

Die andere Methode benutzt verschiedene Mittel wie Repellentien, die dem Tier unangenehme Duftstoffe enthalten. Auch bestimmte akustische Signale sind geeignet, da Marder oft übervorsichtig und daher schreckhaft sind.

Marder bekämpfen

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Sowohl vom Dachboden als auch aus der Nähe parkender Autos kann man Marder vertreiben, wenn geeignete Vergrämungsmittel eingesetzt werden. Handelsübliche Mardersprays erfüllen ihre Funktion als Repellentien teilweise sehr erfolgreich. Sie enthalten verschieden Stoffe, die den empfindlichen Geruchssinn der Tiere stören.

2.

Auch elektronische Geräte, die Schall oder Ultraschall erzeugen, können effektiv Hausmarder vertreiben. Sie funktionieren mit einem Bewegungsmelder und werden entsprechend nur bei Bedarf ausgelöst.

3.

Um Hausmarder am (erneuten) Eindringen in Dachböden eindringen, sollte auch durch enge Öffnungen und Spalten mit Spezialfüllungen verschlossen werden. Dabei handelt sich um Polyfibergebinde mit Edelstahleinlagerungen, die von den Zähnen und Klauen der Tiere nicht zerstört werden können.

Mittel gegen Marder 

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Das Marder Abwehrspray hat für die sensiblen Sinne der Tiere einen sehr unangenehmen Duft, den sie meiden. Das Mittel sorgt auf diese Weise dafür, dass sie von Carport und Garage fernbleiben. Die Anwendung ist einfach, da lediglich der Motorbereich gut eingesprüht werden muß.

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Marder Dachboden Schutz

Gegen Marder im Dach helfen verschieden mehr oder weniger aufwendige Massnahmen. Dabei sollte es vor allem darum gehen, den geschickten Kletterer schlichtweg am Zugang zum Dachboden zu hindern. Dazu sind alle Durchgänge gut zu verschließen. Alle möglichen Zugänge sollten versperrt werden. Spikes für Fallrohre gehören mit dazu.

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Marder vertreiben: Auto, PKW

Wie kann man seinen PKW schützen und Marder vertreiben? Auto und Motorraum mit Isolierstoffen und Kabeln sind häufig Ziel von wüsten Aktionen der Nachtiere. Wenn das Abwehr Spray nicht ausreicht, kann das Auto durch Marderschutzgitter vor Zerbiß geschützt werden.


Dieses Schutzgitter muß nicht umständlich im Auto engebaut werden. Statt dessen wird es einfach im Bereich des Motors unter das Auto gelegt. Marder meiden das Betreten der Matte. Das Gitter kann gut mit anderen Abwehrmitteln kombiniert werden.

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Marder vom Auto vertreiben

Marder vom Auto zu vertreiben, kann eine besondere Herausforderung sein. Wenn Sie keine Scheu haben, dabei Technik einzusetzen, sind Sie bei der M115N Marder Abwehr für KFZ richtig. Dieses Gerät hat eine ausgesprochen hohe Kundenzufriedenheit und !


Das Marder-Abwehrgerät Ihr Auto auf zwei unterschiedlich Arten.

Ein Ultraschallton, der von einem Piezo-Ultraschall-Hochton-Lautsprecher erzeugt wird, hat bereits für sich eine gute Erfolgsquote bei der Marder Vertreibung. Die Frequenz liegt mit 23000 Hertz oberhalb des Schallbereichs, der von menschlichen Ohren wahrgenommen werden kann.

Sollten dennoch Tiere in den Motorraum eindringen, vertreiben ihn Hochspannungskontakte, sobald er mit ihnen in Berührung kommt.Das Tier wird durch die Hochspannung lediglich erschreckt und verjagd, aber nicht verletzt. Auch für Menschen ist die erzeugte Spannung absolut ungefährlich.

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Marder Lebendfalle, Marderfalle

Marderfallen, insbesondere als Marder Lebendfalle, können helfen, wenn andere Möglichkeiten der Marderabwehr nicht erfolgreich waren. Die Fallenjagd ist eine seit alters beliebte Methode, um scheuer Gesellen habhaft werden zu können. Da Sie wohl eher nicht auf den Pelz des Steinmarders aus sind, ist eine Lebendfalle wohl eher geeignet als eine Totschlagfalle. Das lästige Tier kann mit einem attraktiven Köder angelockt werden und später weit ab vom Haus wieder in die Freiheit entlassen werden. Wir stellen hier eine geschlossene Falle vor. Gitterfallen bergen für das gefangene Tier ein erhebliches Verletzungsrisiko. 


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Achtung: Lebendfallen fallen unter das Jagdgesetz und dürfen nur von jagdberechtigen Personen aufgestellt werden. In einigen Bundesländern gibt es auch eine Fallenverordnung, nach der Sie teileweise einen Berechtigungsschein brauchen. Ein entsprechender Lehrgang vermittelt dazu die notwendige Sachkunde.

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Quellen und Empfehlungen

Naturschutz

Infoseite des NABU über Steinmarder und ihre Bejagung.

Umweltbundesamt

Infoseite des Umweltbundesamtes über den Steinmarder.

Marderhilfsnetz

Eine private Homepage, die Marder als schützenswerten Bestand unserer heimischen Tierwelt ansieht. Privatpersonen bekommen Tipps zur Aufzucht und Auswilderung von Steinmardern.

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