Welcher Schädling ist das?
Schädlingsnamen mit Suchassistent finden
Hier können Sie den Schädling nach leicht erkennbaren Eigenschaften finden. Mit wenigen Hilfsfragen finden Sie heraus, mit welchem Schädling Sie es zu tun haben. Sie erhalten dann eine Liste der Tiere, die in Frage kommen. Als erstes müssen Sie allerdings herausfinden, wie viele Beine das Tier hat...
Hinweis: Diese Bestimmungsweise ist für den Laien gedacht und folgt keinen wissenschaftlichen Kriterien.
Sie haben einen Schädling in der Wohnung oder im Haus oder gefunden und wollen ihn jetzt genauer bestimmen. Das ist je nach Tierart vielleicht gar nicht so einfach. Manche Arten unterscheiden sich nur in kleinen Details, die für den Laien überhaupt nicht zu erkennen sind. Aber oft reicht eine grobe Bestimmung schon aus, um sich zu orientieren. Mit ein paar simplen Fragen kommen Sie daher bei der Schädlingsbestimmung schnell weiter.
Schädlingsbestimmung ist nicht immer nur etwas für den Fachmann. Etwas Beobachtung und gesunder Menschenverstand bringen auch Laien in diesem Bereich gleich um einiges voran. Der Suchassistent macht die Schädlingsbestimmung einfach.
Suchassistent: Der Suchassistent führt Sie an Hand einfach zu erkennender Eigenschaften mit ein paar Fragen zu einer Auswahl von Schädlingen, die in Frage kommen. Wieviele Beine hat das Tier Beine oder nicht? Trägt es Fell oder Federn? Wenn es Beine hat, wieviele sind es denn? Und dann stellt sich die Frage, ob beflügelt oder nicht?
Wie Sie sehen, sind die Fragen meist sehr einfach zu beantworten. Nur wenn um Milben oder andere Winzlinge geht, die man mit bloßem Auge in vielen Fällen gar nicht sehen kann, stösst der Normalbürger an seine Grenzen. Also probieren Sie doch gleich mal aus, ob Sie nicht mit dem Suchassistenten weiter kommen!
Schädling finden in der Schädlingsbilder Kartei
Schädlinge nach Bildern suchen und finden Sie am besten in der Kartei, geordnet nach Schadformen.
Schädlingsbestimmung ist sicher kein Thema, mit dem man sich gern länger beschäftigt. Man möchte nur gern möglichst rasch ein Problem loswerden. Nun ist es allerdings so, dass die Tiere, die wir als Schädlinge erleben, auf ihre Weise recht erfolgreich in ihrer Lebensführung sind.
Wenn man mit Ungeziefer und Parasiten, mit Holzschädlingen oder stechenden oder beißenden Lebewesen zu tun hat, sollte man als allererstes heraus finden, mit welchem Tier man denn da eigentlich zu tun hat. Um Schädlinge erfolgreich zu bekämpfen, ist die möglichst genaue und sichere Bestimmung Voraussetzung. Schließlich kann man mit einer falschen Anwendung oder Behandlung durchaus auch den Schaden noch vergrößern.
Besondere Vorsicht ist beim Einsatz von giftigen oder sonstwie gefährlichen Mitteln geboten. Bitte halten Sie sich gewissenhaft an die Gebrauchsanweisung, die zumindest jedem chemischen Mittel beiliegt. Den allermeisten Geräte liegen ebenfalls Handlungsanweisungen und Anwendungsbeispiele bei.
Wenn Bausubstanz betroffen ist, oder wenn gesundheitliche Probleme auftreten, sollte man sich immer an geschultes Fachpersonal wenden. Bitte sehen Sie die Tipps im Lexikon der Schädlinge hier lediglich als Anregung zu weiterer Recherche an!
Flöhe im Haus oder im Bett?Flöhe begleiten die Menschheit schon seit Jahrtausenden. Die Parasiten waren mit verantwortlich für die Verbreitung verheerender Seuchen. Werden Flöhe im Haus angetroffen, sollten sie unbedingt bekämpft werden, da sie sich schnell
Kleidermotten bekämpfenDie Kleidermotte ist den meisten Menschen bekannt. In fast jedem Haushalt tritt sie gelegentlich als Materialschädling in Erscheinung. Im Kleiderschrank hinterlässt sie Löcher und Verschmutzungen in Stoffen und Geweben, Federn, Wolle und sogar Kunstfasern. Das nachtaktive Tier legt
Hefekäfer, Moderkäfer im Haus bekämpfenHefekäfer gehören zu den Moderkäfern, lateinisch Latridiidae. In ihrem natürlichen Lebensraum leben Hefekäfer normalerweise unter der lockeren Rinde von Bäumen und ähnlichen Stellen. Sie besiedeln aber auch Gebäude an Stellen, wo diese
Stadttaube, HaustaubeDie Stadttaube, auch Haustaube genannt, ist eine Unterart der Felsentaube. Ihr wissenschaftlicher Name lautet Columba livia domestica. Sie gehört zu den ältesten domestizierten Vogelarten der Welt. Mesopotamische Keilschrifttafeln erwähnen die Taubenhaltung vor mehr als 5.000
Ist die Große Zitterspinne giftig?Die Große Zitterspinne wird auch Langbeinspinne oder Langbeinige Kellerspinne genannt und hat tatsächlich einen giftigen Biss - allerdings nicht für uns Menschen. (Mehr dazu weiter unten.) Ihr wissenschaftlicher Name ist heißt auf
Was sind Ohrmilben?Als Ohrmilben werden verschiedene Milbenarten bezeichnet, die als Parasiten fast ausschließlich in den Ohren von fleischfressenden Säugetieren vorkommen. Sie rufen eine als Ohrräude bezeichnete Erkrankung aus, die mit krustigen Hausveränderungen im Ohr einhergeht. Die